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Geburtstag ohne Kuchen?
Undenkbar!
Weshalb es nicht nur logisch, sondern geradezu unabdingbar ist, zu XYs Wiegenfest einen Kuchen in petto zuhaben. Bevor du jetzt aber panisch Back-Crash-Kurse belegst (die aus dir wahrscheinlich sowieso keinen Dessert-Virtuosen machen würden), solltest du dir lieber unseren leckeren Personalisierbaren Cancake besorgen und ihn XY entsprechend gestalten. Weil 1) ganz persönlich mit Bild und Text. Weil 2) aus der Dose, was den Back-Kurs überflüssig macht. Und weil 3) handgemacht, aus lauter natürlichen Zutaten und dementsprechend wohlschmeckend.
Du siehst: Viel besser geht Geburtstagskuchen kaum. So. Und jetzt feiert schön.

"Einen Wodka in Ehren", sagte schon - so geht die Sage - Ivan der Trinkfeste, "soll man nicht entbehren." Dem können wir uns, sofern man es mit Maß betreibt und nicht etwa zur Schnapsdrossel wird, natürlich vollumfänglich anschließen. Vor allem dann, wenn man neben der klassisch-russischen wie in unserem Fall zur österreichischen Variante greift und sich über ein über Aktivkohle gefiltertes Tröpfchen freuen darf. Und als wäre das nicht berauschend genug, ist unser Wodka auch noch personalisierbar, heißt: mit eigens gestaltetem Etikett und frei wählbaren Text.
Was ihn, falls man ihn nicht begreiflicher Weise selbst behalten will, zu einem geistreichen Geschenk macht, weit jenseits von: "Ich verschenke mal ein Schnäpschen, weil mir sonst nix einfällt." Stattdessen: Kreativ, originell und nach wie vor jederzeit willkommen, ob pur oder in einer von 1.000 Longdrink-Varianten. Nasdrowje, also - nicht, dass ihr was entbehren müsst.

An alle, die ihr nur Weiß, Rot und bestenfalls noch Rosé kennt: Erweitert euren Horizont! Und zwar in Richtung Blau. Denn wo steht - und das hat mit dem bekannten "Blaufränkischen" natürlich nix zu tun -, dass ein Weinchen nicht einmal auch blau sein darf, wo einem selbiges nach reichlichem Weingenuss durchaus einmal passieren (könnte).
Wobei wir in diesem Fall letzteres lieber ersterem überlassen würden - heißt: besser der Wein ist blau als wir. Und ganz unabhängig davon: Der Chardonnay in Blau kommt bei der Esseneinladung oder beim zwanglosen abendlichen Umtrunk sicher ziemlich gut an (wobei wir vielleicht erwähnen sollten, dass er mit seinem zarten Pfirsich-Aroma auch ziemlich gut schmeckt). Und allen Wein-Puristen und -innen, die außer Rot, Weiß und bestenfalls noch Rosé nix anderes gelten lassen wollen, sei freundlich unter das snobistische Näschen gerieben: Pech gehabt.

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Für alle, die eigentlich und insgeheim schon immer Filmstars sein wollten (also alle): Endlich und wie durch ein Wunder ist es so weit. Zumindest auf dem Plakat des todsicheren Kassenhits, der mit dir/euch/wem anderen in den Hauptrollen ja eigentlich nur darauf wartet gedreht zu werden. Bis zu diesem hoffentlich in Bälde eintretenden Zeitpunkt könnt ihr euch aber auch das famose Personalisierbare Movie Poster im glamourösen Kinoplakat-Stil ins Privatkino-Wohnzimmer hängen (oder es jemandem schenken, der ähnliche Ambitionen hat). Da ist der wirkliche Film nämlich, zumindest theoretisch, nur noch einen Gedanken weit weg.
Und jetzt: Action.

Wenn man schon in die Verlegenheit kommt, sich die Zeit, die dafür nun einmal nötig ist, auch vertreiben zu müssen, dann, so der Tipp unserer Abteilung für Metabolismus-Management, legen wir euch unser Buch "52 Things To Do While You Poo" wärmstens ans ... äähh ... Herz.
Denn die bloße Tätigkeit der Entsorgung von leider notwendigen Stoffwechsel-Abfällen ist an sich ja nicht besonders spannend; erfordert allerdings auch keine besondere Konzentration, sodass man sich getrost anderen Dingen widmen darf. Welchen, könnt ihr in besagtem Band nachlesen.
Wo sonst, so fragen wir uns nämlich, als am (hoffentlich) stillen Örtchen hat man Muße für weitgehend Sinnbefreites? Eben.

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Endlich einmal was Knackiges an der Wand - für euch Freunde und -innen bunter Bildergeschichten und farbiger Heldentaten. Mit dem Personalisierbaren Poster im Comic-Stil, auf dem ihr der Legende eurer Wahl (Freund/in? Mann/Frau? Papa/Mama? Oder vielleicht ein/e nette/r Kollege/in?) jetzt endlich ihre eigene Sonderedition verschafft. Mit knalligen Überschriften in verwegener Typo und einem Bild, das eure/n ganz persönliche/n Helden/in jetzt endlich einmal so dastehen (besser: -hängen) lässt, wie er/sie es mit Sicherheit schon längst verdient hat. Zum Geburtstag, Hochzeitstag, Jahrestag, Vatertag, Muttertag, St.Nimmerleins-Tag.
Als verwegene/r Pilot/in, mutige/r Entdecker/in, schneidige/r Pirat/in, fesche/r Raumschiffkapitän/in oder von uns aus auch Eddie mit den Scherenhänden. Was immer ihr als passend erachtet. In diesem Sinn: Viel Spaß beim Bild-Aussuchen und Text-Texten. Wird sicher ein Brüller.

Zunächst einmal eine kleine Begriffserklärung: Die Bart-Schürze (oder Bartschürze) ist ja eigentlich keine, sondern eher ein Bart-Latz (Bartlatz) bzw. Bart-Lätzchen (Bartlätzchen) für Männer mit Rücksichtnahme-Potenzial. Man könnte sie vielleicht auch Bartstoppel-Falle oder Rasierfänger für Barthaare nennen; aber bevor wir uns hier endgültig in Umständlichkeiten verlieren, sei allen Freunden wildsprießender Gesichtbehaarung fröhliches Schneiden bzw. Trimmen gewünscht und freundlich darauf hingewiesen, dass es eben nicht cool ist, wenn sich das Geschnittene im Waschbecken und auf dem Badezimmerboden breitmacht.
Bevor man dann nämlich den Staubsauger bemühen muss, bindet man sich am besten gleich das Lätzchen um und sammelt ein, was nun einmal eingesammelt gehört.
Clever, gell?

Da fühlt man sich halt noch so richtig als Spitze der Nahrungskette. Als Grizzly in Alaska, als Tiger im Dschungel oder - für weniger Naturverbundene - Sportsfreund Wolverine bei der X-Men-Barbecue-Party für vielversprechende Nachwuchs-Mutanten. Zack! Einfach die Krallen ausgefahren und rein damit ins duftende Fleisch, das man jetzt nach Herzenslust bearbeiten kann, was mit unseren kümmerlichen menschlichen Fingernägeln bedeutend schwerer fällt. Tja, das weckt den Duft der Vorzeit, als die Mammuts noch Mammuts, die Keulen noch Keulen und die Zukunft noch Zukunft war. In diesem Sinn: Hau rein!

Wer Pfeil & Bogen, Darts oder Schusswaffen abgeschworen hat (alles nachvollziehbar), aber trotzdem wie dereinst Einar der Einäugige beweisen will, dass Zielsicherheit zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften gehört, kommt als alte/r Nordmann/frau am Wikinger Wurfaxt-Spiel praktisch gar nicht vorbei. Ist ja schließlich, wie fast alles aus der Welt der einstigen rauen Gesellen mit den Drachenschiffen, klare Kante: Zielscheibe an den Baum und Äxte frei. Wie in der guten alten Zeit beim Allvater Odin-Dorffest zwischen Met-Wetttrinken und Wer-hat-den-längeren-Rauschebart-Contest.
Beides macht man ja an sich nicht mehr (nicht einmal mehr am Polarkreis), und die Äxte sind sowohl stumpf als auch zu klein, um irgendjemandem oder -etwas gefährlich werden zu können. (Allen besorgten Eltern sei verraten: Das Spiel kommt aus Schweden, also fürchtet euch nicht.) Klar, die Wikinger sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Glücklicherweise.
Ab und zu aber schadet ein bisschen nördlich-zünftige Unterhaltung keineswegs. In diesem Sinn: Ab die Axt.
Möge das beste Handgelenk gewinnen.

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Früher einmal - wie wir unseren schon digital auf die Welt Gekommenen gern erzählen - gab es sie laufmeterweise in so manchem Wohnzimmer: Wörterbücher (und ihre großen Verwandten, die Lexika). Früher nämlich konnte man noch nicht in einem Telefon nachsehen, wie man was schreibt bzw. definiert (wenn man es nicht selber weiß, was früher scheinbar allerdings ohnehin öfter der Fall war). Stattdessen musste man tatsächlich ein Buch aufschlagen, um selbiges analog herauszufinden.
In memoriam an diese vielleicht etwas umständlichen, aber nichtsdestoweniger glorreichen Zeiten präsentieren wir euch voller Stolz das Personalisierbare Poster mit Wörterbuch-Eintrag, auf dem ihr jetzt fröhlich Dictionary spielen könnt. Inklusive Lautschrift und quasi lexikalischer, individueller Definition. Nach Herzenslust und -Laune.
Aber Vorsicht: Das hängt dann auch an der Wand.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Wie es so dasteht, unser Kooduu-Lämpchen, möche man tatsächlich glauben, es könne kein Wässerchen trüben. Dabei kann es eine ganze Menge:
Leuchten zum Beispiel (mittels sanft-stromsparender LED).
Oder drahtlos Musik abspielen (mit Blauzahn, keine Frage).
Oder eine Flasche Schampus kühlend aufbewahren.
Oder blumengeschmückt jeden Raum verschönern.
Oder sonst was.
Das Ganze in unschuldigem Weiß und formschön auf 1950er getrimmt, als Wohn-Design noch für eine Menge optischer Überraschungen gut war. Dazu Ledergriff, Aluminium-Applikation und jede Menge High Tech, inklusive Bluetooth-Lautsprecher und Li-Ion-Akku mit bis zu 5 Stunden Spielzeit. Tja - das ist schon eine Menge Holz, nicht wahr? Und sieht noch dazu unverschämt gut aus, ganz egal, ob stationär im Wohnzimmer oder mobil auf der Terrasse.
Ganz klar: Kudos.

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Wenn es um personalisierbare Poster geht (egal, ob als Geschenk oder für eine bestimmte Wand in den eigenen vier), sollte man sich kreativ ruhig austoben können. Was uns geradewegs zu unserem Poster mit Fotocollage und Text bringt, auf dem ihr 9 Fotos eurer Wahl nach Herzens- oder sonstiger Lust lustvoll kombinieren und collagieren könnt. Was immer euch einfällt und für wen immer sie auch bestimmt ist, eure Collage.
Viel Spaß dabei - und ob so vieler Bilder den Text nicht vergessen. Denn auch der kann natürlich personalisiert werden. Nur dass wir's erwähnt haben.

Wir sagen nur: Valentinstag, Geburtstag, Jahrestag oder (sogar) Weihnachten (denn Weihnachten geht immer). Alles durch und durch romantische Anlässe, zu denen wir das bisher – und zu Recht! – bestehende Socken-Schenk-Verbot hiermit feierlich aufheben. Mit unseren personalisierbaren Multi-Socken vor liebesträchtigen Liebes-Designs für einen lieben Menschen. Als Geschenk, das von Herzen kommt und sich origineller Weise an den Füßen wiederfindet.
So wie das Gesicht des/der Erwählten in vielfacher Ausfertigung, das ihr als Bild (= Foto) ganz einfach hochladen könnt, ehe ihr den passenden Hintergrund und die passende Größe wählt. Schon habt ihr etwas, das gleichermaßen als witzige und romantische Gabe durchgeht. Und das muss euch (und uns) einmal wer nachmachen.

Wohn-Accessoire der (wieder einmal) originellen Art – diesmal für Sofa, Couch, Bett und alle anderen Orte, an/auf denen sich ein wohlplatziertes Deckchen ganz gut machen würde. Vor allem dann, wenn es, wie unsere personalisierbare, kleine Fotodecke mit Bild und Text, fröhlich in Erinnerung ruft, was des Rufens auch wert ist. Einen erfreulichen Anlass nämlich, den man mit einem netten Foto und einem ebenso netten Text erfreulicher Weise festhält.
Das Ganze demnächst auf dem Sofa des/derjenigen, dem/der ihr besagte Decke zum Geschenk machen wollt, Und hoffentlich auch werdet. Denn dafür ist sie gedacht ;-)

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Bis 15,95 CHF
Was für die einen eine mittlerweile etablierte Kommunikationsform ist, ist für andere ein Anlass zum Augen verdrehen – die Gewohnheit, bei jeder passenden und vor allem auch unpassenden Gelegenheit mehr oder weniger lustige Mini-Animationen mit einem mehr oder weniger lustigen Text auf alles Internetfähige zu verschicken, was ein Display hat. Nun, wie immer enthalten wir uns diesbezüglich unseres Stimmchens, dehnen das Meme-Universum aber im gleichen Zug auf die analoge Welt aus: Mit unserer personalisierbaren Meme-Tasse. Auf die ihr Bildchen-Affinen euer selbst kreiertes oder frisch gefundes Meme drucken lassen könnt, auf dass es eure Heißgetränk-Pausen humoristisch bereichere.
Eignet sich natürlich wunderbar als Geschenk, auch und vor allem für ausgewiesene Meme-Muffel. Und -Muffelinen.

Falls ihr, obwohl – was ja gelegentlich vorkommen soll – kamin-los, dennoch nicht auf (ein wenig) Kaminfeuer-Stimmung verzichten wollt, hätte unsere Abteilung für heimelige Atmosphäre genau das Richtige für euch parat: Die Kaminfeuer Laterne nämlich, die elektronisch-elektrisch nachbildet, was sonst mühsam angezündet werden muss. (Ganz abgesehen davon, dass ein echter Kamin schon auch mit einem gewissen architektonischen Aufwand verbunden ist.)
Stattdessen, und ohne Holz holen, mit dem Feuer spielen und danach die Asche entsorgen zu müssen, einfach unsere leuchtende Laterne angeknipst und schon lodert es heimelig. Alles, was ihr dazu braucht, sind Batterien und ein geeignetes Plätzchen. Aber erstere lassen sich finden und zweiteres habt ihr sicher schon im Auge. Aber viel Platz braucht sie ja sowieso nicht, unsere Leuchte. Verglichen mit einem Kamin.

Grundsätzlich ist auch im trauten Heim gegen einen geregelten Bar-Betrieb nicht das Geringste einzuwenden. Speziell dann, wenn das Ganze ein wenig professioneller aussehen bzw. ablaufen soll – zum Beispiel, um bei einer Party Eindruck zu schinden. Unser Vorschlag für möglichst viel Eindruck mit möglichst wenig Aufwand: der Bar Butler mit LED.
Damit kannst du nicht nur vier 1 Liter Flaschen deiner Lieblingsgetränke zu einer netten kleinen Bar zusammenstellen, sondern auch gleich angemessen portionieren. Schließlich wollen deine Schätze in Maßen genossen werden. Und damit das auch gut aussieht, leuchtet jedes Mal eine LED, wenn die Dispenser in Aktion treten. Der Bar Butler mit LED hat einen rotierenden Aluminiumrahmen und einen stabilen Sockel, damit du deinen Gästen in Ruhe vorführen kannst, was du für sie so in petto hast. Fehlt eigentlich nur noch der Pianist – aber da arbeiten wir noch dran.

Den cerealen Nachschub sicherzustellen, um euch mit der bitter notwendigen Energie für harte Arbeits- und sonstige Tage zu versorgen, ist uns überzeugten Cerealikern ein besonderes Anliegen. Weshalb wir weder Kosten noch Mühen gescheut haben, euch mit einem entsprechend ergiebigen Küchengadget auszustatten, dass gleich doppelt moppelt, was an Getreideflocken, Müsli & Co. gefälligst griffbereit zu sein hat, ohne dass man den Anblick halboffener Kartons ertragen und sich auch noch mit ihnen herumschlagen muss.
Nun, ab jetzt wird stilgerecht gelagert, genau dosiert und lässig ausgewählt, wonach einem beim heutigen Frühstück denn so der Sinn steht: Cornflakes? Müsli? Schokoflocken? Trockenfrüchte? Mindestens zwei dieser bewährten Kraft-Futtermittel habt ihr dank des ebenso eleganten wie praktischen Doppelten Cerealien-Spenders jetzt immer griffbereit.
Vorausgesetzt natürlich, ihr füllt rechtzeitig nach ... Aber alles können wir euch auch nicht abnehmen.

Heute werden wir wieder einmal nostalgisch (und bitten gleichzeitig alle Nicht-Nostalgiker und -innen um Verständnis). Aber es war doch zu schön, als Musik nicht nur ein Fest für die Ohren, sondern in Gestalt der Cover von Vinyl-Schallplatten auch für die Augen war. Heute gibt es das praktisch nicht mehr. Heute ist Musik eine Ansammlung von Bits & Bytes, die zumindest in monetärer Hinsicht für die meisten nichts mehr wert ist.
Früher wurde ein Album inklusive Umschlag (oder zumindest viele davon) von echten Künstlern gestaltet, es wurden echte Texte zum Mitlesen abgedruckt (was echtes Zuhören bedingt) und die oft mühsam vom Mund abgesparten Schätze wurden sorgfältig gehortet. In wehmütiger Erinnerung an diese vergangenen Zeiten legen wir euch nunmehr die Bilderrahmen für LPs ans Herz, auf dass ihr eure wahrscheinlich eh längst digitalisierten Schallplatten (oder die deiner Eltern) ihrer künstlerisch wertvollen Cover beraubt und letztere (und nur die!) dann dekorativ an die Wand hängt. Sieht sicher toll aus. Und erzählt eine Geschichte aus jener Zeit, als es noch Geschichten zu erzählen gab.
Schnief.

Könnte ja sein - nur so hypothetisch -, dass man unterwegs einmal ein belebendes Schlückchen nötig hat. Bei bestimmten Gelegenheiten, in bestimmten Situationen und/oder aus welchem Grund immer. Könnte sein. Und wenn dem so ist, braucht es - denn wer will schon eine Flasche seines besten Gebrannten mitschleppen - einen Flachmann. Am besten personalisierbar. Am besten in elegant-schnörkellosem Design. Am besten aus Stahl und mit praktischem Schraubverschluss, damit nicht heraustropfen kann, was besser seinen Weg in die durstige Kehle findet.
Bitteschön: Hier ist er. Der Personalisierbare Flachmann mit Initialen. In Mattschwarz und auch sonst - siehe oben - pretty cool. Und ihr Freunde und -innen hochprozentiger Aufmunterung müsst jetzt eigentlich nur noch die passenden Buchstaben einfügen. Denn zu zweit trinkt es sich ja bekanntlich am besten.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

Frei schwebende Schalter in perfekter Balance.
Indirekter LED-Schein.
Puristische Ellipsen-Form.
Viel mehr Zen, ihr Freunde und -innen astreiner Beleuchtung, geht fast gar nicht. Als es bei unserer ebenso wunderbaren wie ungewöhnlichen Heng Balance Tischleuchte der Fall ist. Mit asiatischem Flair und der Harmonie des Lichts (das Design wurde, so hören wir, von chinesischen Fenstern inspiriert). Dabei passt dieses Design-Meisterstück natürlich auch in jede Hipster-Bude (und streng genommen überall hin). Weil nicht nur echt originell, sondern auch erfreulich neutral in schnörkellosem Schwarz oder Weiß.
Aber was sollen wir groß erzählen? Seht selbst. Und staunt.

An sich weiß ja jede/r, was es geschlagen hat, wenn er/sie das Wort "Kamasutra" hört. Weshalb wir hier nicht lange herumlabern müssen, sondern euch Liebesbedürftige einfach mit den Fakten konfrontieren:
- Kamasutra-Karten
- Anzahl: 100
- Entspricht der Anzahl der vorgeschlagenen Sex-Positionen
- Illustrativ erläutert
- Mit englischer Benamung
Das war's. Alles weitere wollen wir eigentlich nicht wissen. Stattdessen ein kleiner Tipp zum Schluss: Ein wenig sportliche Gewandheit sollten Mann/Frau mitbringen, sonst könnte es mit manch einer Stellung schwierig werden. Also vielleicht mit einem Yoga-Kurs verbinden. Oder so.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

Ist doch nur recht & billig, sagen wir Freunde und -innen eines gepflegten Hochprozentigen dann & wann, wenn man das edle Getränk aus einem standesgemäßen Behältnis genießt. Voilà: Unser Whisky-Glas mit Gravur mit personalisierbarem Text bzw, Namen (Hinweis für Auskenner und -innen: Kein Tumbler, sondern ein „normales“ Glas!). Gibt dem Ganzen gleich eine persönliche Note und sollte als Accessoire in keiner Whisky-Sammlung fehlen.
Gut, das eingeätzte Wappen des Earl Mac/O‘/Irgendwas-Keltisch-Unaussprechliches, das sich im 500 Jahre alten Eichenholzschränkchen von Castle Earl Mac/O‘/Irgendwas-Keltisch-Unaussprechliches gleich neben dem praktisch auch uralten Single Malt befindet, ist es vielleicht nicht, aber wir wollen ja auch nicht übertreiben. Hauptsache, der Whisky mundet. Und wenn aus dem eigenen Glas, dann umso besser.

Welches Gesicht man auch immer tragen mag – neben dem, das zu tragen man nun einmal gezwungen ist – kann man jetzt auch tragen. Und zwar unten drunter. Als Boxershorts mit eigenem Foto (bzw. Porträt) in dezenter Multi-Ausfertigung. Was – ihr werdet es erraten haben – natürlich ein wenn schon nicht wunderbares, so doch zumindest gnadenlos originelles Geschenk ergibt, mit dem ausgewählte Herren der Schöpfung bedenkenlos bedacht werden können.
Ist ja schließlich, wie gesagt, für unten drunter. Und nicht über drüber. Na ja … vielleicht ein bisschen.
PS: Gibt es parallel dazu übrigens auch als Damenunterhose. Von wegen Partnerlook. Falls gewünscht.

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